Kristin Sperlich
1991 – 1994 Studium der Kunsttherapie/Kunstpädagogik
an der „Hochschule der Künste im Sozialen“,
Ottersberg bei Bremen
Meine Arbeitsfelder:
Kunst – Therapie – Beratung im Atelier Sperlich
Beratungsstelle Lösungsweg EJF gAG Potsdam und Teltow:
Kunsttherapie mit Kindern in (besonders) schwierigen Lebenssituationen im Kontext mit systemischer Familientherapie, systemische Familientherapie, Erziehungsberatung, Trennung/Scheidungskindergruppe Bärenbande®,Flüchtlingskindergruppe
Paul Gerhardt Diakonie Hospiz in Berlin-Wilmersdorf: Kunsttherapie und biographisches Gespräch
Fortbildungsangebote:
"Geheimnisse der Kinderzeichnung" - die Entwicklung kindlicher Darstellungs- und Gestaltungsweisen
"Kinder in ihrem schöpferischen Prozess fördern und begleiten"
"Wieviel Biographie passt in ein Bild?" - Erfahrungen aus der Kunsttherapie im Hospiz
Ehemalige Arbeitsbereiche:
Evangelisches Waldkrankenhaus Paul-Gerhard-Diakonie, Berlin-Spandau: Kunsttherapie in der Onkologie und Palliativmedizin
FA Bayer in Berlin – Wedding: entspannendes Malen für Mitarbeiter
Pflegewohnhaus am Waldkrankenhaus Paul-Gerhard-Diakonie, Berlin-Spandau:
Kunsttherapie mit Schmerzpatienten
Kinderhaus Schmerwitz“, Mark Brandenburg: Konzeption und Aufbau einer Tagesgruppenbetreuung fur 45 Kinder süchtiger Eltern. Pädagogisch-therapeutische Leitung, Kunsttherapie, Familientherapie.
Veröffentlichungen:
Forum für Kunsttherapien
Zeitschrift des Fachverbandes für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie GPK, Jahrgang I/2019, "Multimedikation in Pflegeheimen"
Eine kunsttherapeutische Anwendungsbeobachtung bei Patienten mit chronischen nichttumorbedingten Schmerzen.
Dr. Ina Martini, Annetta Neyenhuys und Kristin Sperlich
KiTa aktuell spezial
Fachzeitschrift für Leitungen, Fachkräfte und Träger der Kindertagesbetreuung 5/2016, Chance – Krise "Kinder, die fordern"
Kinder in schwierigen Familiensituationen stellen Erzieherinnen vor besondere Herausforderungen. Das Bewusstsein aller Beteiligten darauf zu lenken,
dass Eltern und Kinder in gleichem Maße Unterstützung brauchen, muss erarbeitet werden. Die Kunsttherapie und der schöpferische Prozess des
kleinen Kindes können eine große Ressource sein. Kristin Sperlich
Spektrum der Mediation
Fachzeitschrift des Bundesverbandes Mediation, Ausgabe 45/ I. Quartal 2012, Mediation im offenen Diskurs: "Ich möchte nicht bei Papa wohnen" Kindeswohlgefährdung: Mediation mit begleitender Kunsttherapie Silke Mrose (Psychologin) und Kristin Sperlich
Website des Marie Maierhofer Institut Zürich
4/2011 „Der schöpferische Prozess - oder warum das Malen Lebensgrundlagen schaffen kann“ Annetta Neyenhuys (Kunsttherapeutin) und Kristin Sperlich
Materialien zur Suchtprävention der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen
Alles total geheim, Kinder aus Familien mit Suchtproblemen, Hannover 1997/98 "Mut zu den eigenen Bildern", das Kinderatelier Kristin Sperlich
SuchtReport
europäische Fachzeitschrift für Suchtprobleme Heft Nr.2, März/April 1996, Davon träumen viele Süchtige: Drogenfrei durch Turbo-Entzug?
"Für mich eine große Freude" Malen mit Kindern süchtiger Eltern Kristin Sperlich
SuchtReport
europäische Fachzeitschrift für Suchtprobleme Heft Nr. 6, November/Dezember 1995, Eine Seuche kehrt zurück: Vietnam im Opiumrausch
"Die ersten drei Jahrsiebte" Ist bei Kindern süchtiger Eltern der Schaden jemals wieder gut zu machen? Die Sucht eines Familienmitgliedes beeinflusst
immer die ganze Familienstruktur. Der jeweilige Partner sowie die Kinder suchen sich innerhalb des kranken Familiensystems ihre Rolle, die bei den
Kindern die normale Entwicklung beeinträchtigt. Kristin Sperlich